chubutense

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Gymnocalycium chubutense , wurde 1902 Carlos Spegazzini in der Nova Addenda ad Floram Patagonicam der Anales del Museo Nacional de Buenos Aires als Echinocactus gibbosus var. chubutensis beschrieben. Bereits 1905 erklärte Spegazzini selbst die Pflanze in Cactearum Platensium Tentamenals synonym zum G. gibbosum var. leonensis. Schließlich erhob er die Pflanzen 1925 doch noch zur Art in den Nuevas Notas Cactológicas. Wolfgang Papsch wiederum sprach ihr 1996 in Gymnocalycium 9(4) den Artrang ab und schuf das G. gibbosum var. chubutense aufgrund der vielen Gemeinsamkeiten mit G. gibbosum.

Gemäß dem Epitheton stammt diese Art aus der Prov. Chubut und der im Süden angrenzenden Provinz Santa Cruz. Damit sind diese Pflanzen die am südlichsten vorkommenden Gymnos überhaupt. Vom "echten" G. gibbosum sind sie eigentlich geografisch isoliert und unterscheiden sich auch von G. gibbosum, obgleich sie mit Sicherheit verwandt sind. G. chubutense ist in der Körperfarbe viel dunkler (auch bei gleicher Kultur der beiden Arten) und hat größere Blüten. Es bildet eine Rübenwurzel aus und bleibt auch im Alter flacher, gedrungener.
Bei der Kultur sollte beachtet werden, dass die Pflanzen zu große Hitze bei fehlender Lüftung einem sehr übel nehmen; sie schrumpfen sonst zu stark und "schwächeln" ein wenig. Kälte oder sogar Frost vertragen

sie gut.

S 168(8) GW

GYMJ0029/S168

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